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Virtuelle Workshopreihe • follow the light • Folge 1

Vier Episoden ∙ Tolle Besetzung ∙ Neue Erkenntnisse

Wäh­rend die klas­si­sche Optik an ihre Gren­zen stößt, machen Frei­form­op­ti­ken das phy­si­ka­lisch Mach­bare mög­lich und eröff­nen Her­stel­lern von Life-Sci­ence-Pro­duk­ten, Auto­ma­ti­sie­rungs­lö­sun­gen und Sen­so­rik völ­lig neue Hori­zonte. fo+ [free­form optics plus] – ein Zusam­men­schluss von Wis­sen­schaft­lern, Ent­wick­lern und Her­stel­lern – bie­tet Anwen­dern aus High­tech-Berei­chen die Mög­lich­keit, mehr über Frei­form­op­tik, ihre Ein­satz­ge­biete und opti­schen Eigen­schaf­ten zu erfahren.

Zielgruppe

Die Reihe rich­tet sich an Entwickler:innen und Produktmanager:innen aus den Berei­chen Life Sci­en­ces, Auto­mo­tive, Laser­ma­te­ri­al­be­ar­bei­tung, Sen­so­rik und Unter­hal­tungs­elek­tro­nik, die nach neuen Stan­dards, anspruchs­vol­len Lösun­gen und exzel­len­ter Per­for­mance suchen.


Episode #1:
Skipping 
Limits – Freeform Optics for Autonomous Industrial Applications

VIS- und Infra­rot­ka­me­ras sowie LiDAR-Sen­so­ren wer­den in zukünf­ti­gen auto­no­men Fahr­zeu­gen in Indus­trie 4.0‑Anwendungen die Auf­ga­ben über­neh­men, die heute noch auf das mensch­li­che Sehen ange­wie­sen sind. Die Abbil­dungs­qua­li­tät ist dabei ent­schei­dend für Prä­zi­sionhohen Durch­satz und Sicher­heit. Mit den wach­sen­den Anfor­de­run­gen an die Daten­qua­li­tät und die kon­struk­ti­ven Para­me­ter wie Gewicht und Größe stei­gen auch die Anfor­de­run­gen an opti­sche Sys­teme. Klas­si­sche sphä­ri­sche Opti­ken sto­ßen schnell an die Gren­zen des phy­si­ka­lisch Mach­ba­ren. Das noch wach­sende Feld der Frei­form­op­tik hin­ge­gen bie­tet neue Lösun­gen und viel­ver­spre­chende Mög­lich­kei­ten, die Gren­zen der klas­si­schen Optik zu überwinden.

Erfah­ren Sie in der 1. Epi­sode unse­rer vir­tu­el­len Work­shop­reihe, wie

  • sich repro­du­zier­bare Ergeb­nisse fer­ti­gen lassen
  • Frei­form­op­ti­ken trotz redu­zier­ter Kom­po­nen­ten kom­plexe Sys­teme ermöglichen


Die Teil­nahme ist kostenfrei.

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Episode #2:
Shaping the Future – Freeform Optics for Laser Material Processing

aspher­icon prä­sen­tiert neue Strahl­for­mungs­kon­zepte auf Basis von Frei­for­men, aktu­elle For­schungs­er­geb­nisse und dis­ku­tiert ver­schie­dene Anwendungsszenarien.

 

 

Mehr Infor­ma­tio­nen zu Ter­min und Inhal­ten fol­gen in Kürze.


Episode #3:
Measuring methods – with and of Freeform Optics

Frei­form-Mikro­op­ti­ken, die auf Wafer­ebene her­ge­stellt wer­den, schaf­fen neue Mög­lich­kei­ten für kun­den­spe­zi­fi­sche Spek­tro­me­ter­de­signs für Anwen­dun­gen wie Fern­erkun­dung in der Land­wirt­schaft, wo hoch­por­ta­ble und kos­ten­güns­tige Lösun­gen erfor­der­lich sind, und für die Inspek­tion kom­ple­xer Ober­flä­chen in der Elek­tronik­fer­ti­gung, wo es auf prä­zise Hoch­ge­schwin­dig­keits­mes­sun­gen ankommt.
POG wird zwei Bei­spiele vor­stel­len: ein voll­stän­dig minia­tu­ri­sier­tes Spek­tro­me­ter für die hyper­spek­trale Bild­ge­bung unter Ver­wen­dung eines mikro­op­ti­schen Arrays, eines Git­ters und meh­re­rer Apert­ur­schich­ten sowie eine mas­sive par­al­lele chro­ma­ti­sche kon­fo­kale Tie­fen­sonde zur Mes­sung der Oberflächentopografie.

Bei der Her­stel­lung von opti­schen Kom­po­nen­ten, die Frei­for­men ent­hal­ten, war die Mess­tech­nik bis­her eine große Her­aus­for­de­rung. Ein neuer prak­ti­scher Ansatz zur Bewäl­ti­gung der Auf­gabe der Mes­sung wird von MAHR vor­ge­stellt. Das Mess­sys­tem kann die Frei­for­men und Pas­sermar­ken sehr fle­xi­bel mes­sen. Teil der Lösung ist auch der Daten­trans­fer und die Erstel­lung von Mess­ab­läu­fen ohne auf­wän­dige Programmierung.

 

Mehr Infor­ma­tio­nen zu den Inhal­ten und der Regis­trie­rung fol­gen in Kürze.

 


Episode #4:

 

Mehr Infor­ma­tio­nen zu Ter­min und Inhal­ten fol­gen in Kürze.

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